TEASE Therapie und Klassische Homöopathie

TEASE-Therapie und klassische Homöopathie in Dülmen-Buldern

Aus CEASE wird TEASE

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Aus "CEASE" wird TEASE

Autismus ist eine immer häufiger auftretende Diagnose bei Kleinkindern. Während die Schulmedizin sie als genetische Störung beschreibt, kann sie auch - laut Doktor Tinus Smits aus den Niederlanden - Symptom einer Blockade im Hirn sein, welche die normale Entwicklungsfähigkeit des Kindes einschränkt. Die TEASE-Therapie setzt darauf , diese Blockaden zu lösen und versucht so, Kindern und Betroffenen eine normale Entwicklung zu ermöglichen.


Zentraler Baustein der TEASE-Therapie ist dabei die klassische Homöopathie. Auch sie ist ein fester Bestandteil und unverzichtbar in meiner Praxis und der Therapie.

Die TEASE-Therapie

Die CEASE-Therapie wurde von Dr. Tinus Smits entwickelt und basiert neben dem Einsatz der orthomolekularen Medizin (ausgewählte Nahrungsergänzungen und Mikronährstoffe) hauptsächlich auf der Arbeit mit homöopathischen und tautopathischen Arzneimitteln. Sie wird mittlerweile weltweit praktiziert.


Aufgrund einiger Missverständnisse bezüglich des Begriffes CEASE,  habe ich die Bezeichung der CEASE Therapie verändert.

Aus CEASE (Complete Elemination Autismus Spectrum Expression) wurde nun:

 TEASE (Tinus` Erfahrungsbasierte Autismus Spektrum Entstörungsbehandlung).


Aus CEASE wurde TEASE, sonst ändert sich (fast) nix.


Die Therapieform ist geblieben : Klassische Homöopathie, Inspirierende Homöopathie, Orthomolekulare Therapie(+ Darmtherapie) sowie Tautopathie.

Die Darmtherapie habe ich nach zahlreichen Fortbildungen und Qualifikationen mit in die TEASE Therapie eingebaut.

Ein gesunder Darm ist eine der Grundvoraussetzungen für diese Therapieform. Daher rate ich jedem angehenden Therapeuten, sich in diesem großen Fachgebiet der Darmtherapie unbedingt weiterzubilden!


In meiner Praxis ist die klassische Homöopathie auch im Verlauf der TEASE-Therapie der Hauptpfeiler der Behandlung. Ich behandle Kinder und Erwachsene mit Autismus sowie mit verwandten Verhaltens- und Entwicklungsstörungen, wie z. B. Asperger-Syndrom, PDD-NOS, Rett-Syndrom, ADHS, ADS, ODD, uws.  Ebenso behandel ich meine Patienten mittels TEASE Therapie wenn Folgen von Medikamenteneinnahme und oder Operationen bestehen.


Als dipl. Fachberaterin für Darmgesundheit und Mikronährstofftherapeutin lege ich einen großen Schwerpunkt auf die allgemeine Stärkung des Immunsystems.


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Meine Praxis bildet TEASE-Therapeuten aus

Durch die Ausbildung neuer Therapeuten sorge ich dafür, dass mein wertvolles Therapiewissen nicht verloren geht.


Zusätzlich lege ich als dipl. Fachberaterin für Darmgesundheit und Mikronährstofftherapeutin einen Schwerpunkt auf die allgemeine Stärkung des Immunsystems.

Klassische Homöopathie und Mikroimmuntherapie

Homöopathie ist eine eigenständige Heilmethode, die nicht einzelne Symptome, sondern den Menschen ganzheitlich betrachtet und behandelt (Körper, Geist und Seele).

Diese unglaublich wertvolle Therapiemethode wurde von Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843) entwickelt und bildet die Hauptbehandlungsmethode in meiner Praxis. Für mich ist die klassische Homöopathie die erfolgreichste und sanfteste Therapieform die ich kenne, sie ist für mich ein unverzichtbares Werkzeug meiner Arbeit.

Selbstregeneration und Heilung sind dabei die entscheidenden Faktoren, die auf sanfte Weise unterstützt werden. Homöopathische Arzneimittel werden nur in geringen Dosen zugeführt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.


Mikroimmuntherapie :


“Die Mikroimmuntherapie ist ein therapeutischer Ansatz, der zum Bereich der Immuntherapie gehört und zum Ziel hat, das Immunsystem im Einklang mit den natürlichen Mechanismen des Körpers zu regulieren und auszubalancieren.

Charakteristisch für diese Therapiemethode ist die Anwendung immunregulierender Substanzen in niedrigen -homöopathischen- Dosierungen (low & ultra-low-doses), die den physiologischen Konzentrationen entsprechen oder sogar unter diesen liegen. “


Geschichtlicher Hintergrund der Mikroimmuntherapie:

Die Mikroimmuntherapie wurde in den 70-iger Jahren vom belgischen Arzt Dr. Maurice Jenaer begründet. Ihre Entstehung steht in enger Verbindung zum wachsenden Interesse für die Funktionsweise des Immunsystems sowie der fortwährenden Entdeckung neuer Immunbotenstoffe, darunter Zytokine, Wachstumsfaktoren, Hormone und Neurotransmitter.Bereits damals erahnte Dr. Jenaer, welche essentielle Rolle eine am Immunsystem ansetzende Therapie in der Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit spielen könnte. Ermutigt durch die vielversprechenden therapeutischen Ergebnisse in der Anwendung von niedrig dosierten und sublingual verabreichten Nukleotiden, beschloss er zu untersuchen, ob sich auch andere in dieser Form dargereichte Moleküle (wie z.B. Zytokine) sich positiv auf den Organismus auswirken könnten. Dabei stellte er fest, dass der Einsatz von sublingual eingenommenen Immunbotenstoffen in Low-Doses ein bisher unentdecktes therapeutisches Potenzial mit optimaler Verträglichkeit bieten würde.

Heutzutage ist der Anwendungsbereich der Low-Dose-Immuntherapie wesentlich größer geworden .

Die aktuellen Kenntnisse im Bereich der Nanopharmakologie, Biochemie und Molekularbiologie eröffnen  neue Therapiemöglichkeiten und werden wohl eine immer wichtigere Rolle im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie beim Patienten einnehmen .


Die Mikroimmuntherapie :


Sie spricht "dieselbe Sprache" wie das Immunsystem. Es kommen Immunbotenstoffe zum Einsatz, die das  Immunsystem anregen, seine Reaktionsweise besser zu koordinieren.


Sie ist i.d.R. sehr gut verträglich, da die Wirkstoffe in sehr niedrigen Konzentrationen eingesetzt werden.


Sie ahmt die natürlichen Mechanismen des Immunsystems nach. Wie im Immunsystem selbst, werden Immunbotenstoffe in aufeinander aufbauenden Sequenzen verwendet. Quasi wie ein "Fahrplan" für das Immunsystem.


Sie wird sublingual (Globuli , unter die Zunge)  verabreicht und überträgt somit Informationen direkt an das Lymphsystem, das als Schaltzentrale der Immunreaktion fungiert.


Sie ist besonders nachhaltig, da sie dort ansetzt, wo die Krankheit entsteht. Sie reguliert die körpereigenen Abwehrkräfte gezielt, sodass sie wieder besser gegen innere und äußere Störungen reagieren können.


 Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um einen Therapieansatz handelt, der auf die Wiederherstellung einer effizienten Funktionsweise des Immunsystems als zentrale Säule unserer Gesundheit ausgerichtet ist.


Sie kann in jede auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnittene Therapiestrategie integriert werden.


Bei Interesse vereinbaren Sie gern einen Beratungstermin.







Erfahren Sie in meiner Praxis mehr über diese Therapieformen und vereinbaren Sie Ihren Termin mit mir!

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